S.i.M.P.L. kombiniert Lasertechnologie sowie die Vorteile der intensiv pulsierenden Lichtmethode (IPL). Die in - Motion - Technologie (Gleittechnik) ermöglicht ein schnelleres Verfahren und vermeidet Flecken im Behandlungsbereich.
S.i.M.P.L. ist besonders sanft zur Haut sowie schmerz- und nebenwirkungsfrei. Alle S.i.M.P.L. Geräte sind nach dem Medizinproduktgesetz zertifiziert und garantieren höchste Sicherheitsmaßnahmen und beste Erbebnisse.
S.i.M.P.L kombiniert 2 verschiedene Technologien, dadurch ergibt sich eine höhere Effizienz. Zum einen verwendet S.i:M.P.L das Prinzip der LASERMETHODE: Das Veröden der Haarwurzel gelingt mithilfe des Pigmentstoffes Melanin, welcher für die Färbung der Haare, Haut und Augen verantwortlich ist. Melanin besitzt die Fähigkeit, die ausgesandte Lichtenergie des S.i.M.P.L Handstücks in Wärme umzuwandeln. Die Wärme wird durch den Haarschaft direkt in den Haarfollikel weitergeleitet, welcher verödet wird.
Voraussetzung bei der Lasermethode ist das Melanin, welches in blonden und roten Haaren nicht vorkommt. Deshalb bedient sich S.i.M.P.L auch noch des INTENSIV PULSIERENDEN LICHTES (IPL): Das Licht geht in Form von Wärme durch die Haut direkt auf die Matrixzellen des Haares. Matrixzellen - oder auch Haarwurzelstammzellen genannt - versorgen das Haar in der Wachstumsphase mit Nähr- und Botenstoffen. Diese Matrixzellen sind einfache Eiweißstrukturen, die bereits bei 45 Grad denaturieren und somit durch die erzeugte Wärmeenergie zerstört werden.
Im Gegensatz zur Lasermethode ist das intensiv pulsierende Licht nicht monochromatisch. Das bedeutet, dass ein breites Spektrum an Wellenlängen freigesetzt, und somit eine verlässliche Verödung aller anagenen Haarfollikel garantiert wird.
Um verstehen zu können, wie die S.i.M.P.L Technologie funktioniert, muss man den Haarzyklus kennen. Dieser teilt sich in drei, sich ständig wiederholende Phasen: Wachstumsphase, Übergangsphase und Ruhephase.
Die S.i.M.P.L Technologie kann nur jene Haare dauerhaft veröden, die sich gerade in der Wachstumsphase befinden. Nur in dieser Phase hat das Haar Kontakt zur Nährsubstanz.